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Pisaq Inka Ruinen
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Heiliges Tal der Inka – die Highlights im Sacred Valley

Einige Orte sind so magisch, dass sie den Geist beleben. Orte, an denen Geschichte und Zeit stillstehen und uns mit Mutter Erde verbinden. Orte, an denen wir die Spuren der ehemaligen Bewohner spüren können, durchdringen unsere Wesen. Das Heilige Tal der Inkas ist einer dieser Orte. Mit unbeschreiblicher Magie, beeindruckenden Bergen, reichen Mais- und Getreidefeldern bezaubert dieses Land jeden, der sie durchquert.

Du bist nach Cusco geflogen, weil du unweigerlich auf dem Weg nach Machu Picchu bist. Visionen einer alten Bergstadt tanzen in deinem Kopf. Aber um dorthin zu gelangen, musst du dich vom ehemaligen Sitz der Inkas in das Heilige Tal begeben.

Das Urubamba Tal ist eines der beliebtesten Reiseziele in Peru. Das ehemalige kulturelle und spirituelle Kernland der Inkas ist voller antiker Ruinen, malerischer Dörfer und steinerner Fußwege. Machu Picchu mag die Hauptattraktion sein, dennoch kannst du Tage damit verbringen, die kulturellen Höhepunkte und Ruinen des Heiligen Tals des Urubamba-Flusses zu erkunden.

Die Region des Heiligen Tals selbst, die vom Rio Urubamba gebildet wird, erstreckt sich von Cusco bis Machu Picchu und umfasst die ehemaligen Inka-Hochburgen von Tambomachay, Pisac, Ollantaytambo und Chinchero. Wenn du dich in die umliegenden Berge wagst, findest du einen Einblick in das ländliche Dorfleben und kannst auf weniger bekannten Inka-Pfaden hervorragend wandern.

Die meisten Reisenden verbringen ein paar Tage damit, die wichtigsten Sehenswürdigkeiten und Attraktionen des Heiligen Tals zu erkunden, bevor sie Machu Picchu besuchen. Wenn du einfach nur in deinem eigenen Tempo das Sacred Valley entdecken möchtest, bist du sicherlich tagelang mit dem Besuch der historischen Städte, der farbenfrohen Märkte und der weniger besuchten Ruinen beschäftigt.

Hier findest du unsere Tourübersicht, eine umfassende Liste der verschiedenen Höhepunkte des Heiligen Tals sowie Tipps, mit denen du das Beste aus deinem Abenteuer herausholen kannst.

Das Heilige Tal in 2 Tagen

Wir haben uns für eine 2-tägige Tour durch das Heilige Tal entschieden, die wir mit Chacras Travel Peru organisiert haben. Nach der Besichtigung von Cusco sind wir am ersten Tag mit unserem Guide nach Ollantaytambo gereist und auf dem Weg diverse Sehenswürdigkeiten angeschaut. Unseren zweiten Tag im Sacred Valley haben wir nach dem Visit von Machu Picchu verbracht. Auf dem Rückweg nach Cusco haben uns weitere spektakuläre Orte erwartet.

Übersicht der Sacred Valley Tour

  1. Tag: Sehenswürdigkeiten von Cusco nach Ollantaytambo:
  • Q’enqo
  • Puca Pucara
  • Tambomachay
  • Ccochahuasi Animal Sanctuary
  • Mirador Taray
  • Pisac
  • Pumamarka (Pumamarca bei Ollantaytambo)
  1. Tag: Sehenswürdigkeiten von Ollantaytambo nach Cusco
  • Ollantaytambo
  • Pinkuylluna
  • Moray
  • Salineras de Maras
  • Machuqolqa
  • Chinchero

Tipp: Da wir mehrere Inka Ruinen anschauen wollten, besorgten wir uns den Combiticket „Boleto Turistico del Cusco“. Diese Eintrittskarte kannst du dir bei jeder Sehenswürdigkeit erhalten. Es ist wichtig, dass du die Karte immer dabeihast, sie wird bei jedem Einlass kontrolliert.

Q’enqo

Diese Felsenformation liegt ganz nah zu Cusco und wird auch als Quenco oder Qenko genannt. Das Quechua Wort „Zig-zag“ oder „Labyrinth“ weist auf die labyrinthartigen Gänge in der Felsenformation hin. Es war in der Inka Zeiten ein heiliger Ort. In dem Tempel für Mutter Erde fanden Opferungen und Mumifizierungen statt. Nicht nur wegen der historischen Bedeutung sollst du Q’enqo besuchen. Der Blick auf Cusco City und auf die Berge ist wunderschön!

Puca Pucara

4 Km nördlich von Q’enqo liegt Puka Pukara, dessen Name „Rotes Fort“ bedeutet. Die großen Wände, Terrassen und Treppen wurden aus leicht rotfarbigem Gestein erbaut. Puca Pucara war ein militärischer Stützpunkt und Aussichtspunkt. Hier wurde der Handelsverkehr kontrolliert, der aus Machu Picchu und aus dem Sacred Valley nach Cusco kamen.

Puca Pucara Peru

Puca Pucara

Tambomachay

Die Ruine von Tambomachay liegt neben Pukapukara. Die zwei Orte waren in Verbindung miteinander. Tambomachay bedeutet auf Quechua „Ruhestätte“. Es war ein beliebter Erholungsort von den Inka Königen. Dieses Areal war reich an Wildtieren, so war es auch ein hervorragendes Jagdgebiet. In dem ehemaligen Wassertempel findest du mehrere Wasserfälle, die aus natürlichen Quellen stammen. Das klare Wasser fließt immer in gleichen Mengen. In der Trockenzeit wird es auch nicht weniger. Die Bauweise der Gebäude ist erstaunlich. Die größeren und kleineren Bausteine wurden so geformt und geschliffen, dass sie auf die natürlichen Felsen passten. Die Inkas nutzten nirgendwo Bindemittel.

Cochahuasi Animal Sanctuary

Das Tierreservat liegt zwischen Pisac und Cusco, 22 Km weit von der Inka Hauptstadt. Das Ccochahuasi Animal Sanctuary ist eine private, familiengeführte Organisation im Heiligen Tal von Peru, die verletzte oder für grausame Unterhaltungszwecke genutzte exotische Tiere rettet. Mit dem Eintritt kannst du die Arbeit der Organisation unterstützen. Du hast die Möglichkeit hier alleine rumschauen oder lässt dich von ehrenamtlichen, englischsprechenden Tierpflegern herumführen.

Vicuña, Schildkröten, Affen, Tukan, Aras und noch verschiedene Raubvögel-Arten kannst du bewundern. Viringos, die peruanische Nackthunde laufen frei rum. In einem größeren Gehege befinden sich die knuffigen Alpakas und Lamas, die du auch streicheln kannst. Neben ihnen wohnen die schwarzen Andenbären, die einen weißen Fleck, wie Brille, in ihrem Gesicht haben. Wenn du bisher noch keinen Puma gesehen hast, hier kannst du die starke Raubkatze hinter dem Gitter bestaunen. Ein Nasenbär (Coati) geht nervös hin und her in seinem Käfig. Er ist ein sehr heikles Tier, weil der Coati am liebsten nur Kaffeebohnen frisst.

Tipp: Aus dem Kot des Coatis wird ein köstlicher und äußerst teurer Kaffee zubereitet, den du im Buffett des Reservates für 10 Soles (2,5 Euro) probieren kannst.

Das Highlight des Tierheimes sind die Andenkondore. Sie haben einen riesigen Käfig, in dem sie fliegen können. Du kannst den Käfig betreten und hautnah die mächtigen Vögel bewundern. Sie fliegen über deinem Kopf oder landen neben dir. Die Kondore sind heute geschützt, weil sie früher gejagt wurden. Laut des schamanischen Glaubens haben ihre Feder Zauberkräfte.

Blick ins Heilige Tal – Mirador Taray

Die Fahrt in der Sacred Valley ist sehr schön. Der heilige Rió Urubamba plätschert in seinem Flussbett. Auf den Bergrücken sind kleine Dörfer, Häuser und die ehemaligen Inka Terrassen zu sehen. Die Funktion des Urubamba Tals hat sich bis heute nicht geändert. In dem fruchtbaren Boden werden Getreide, Quinoa und großkörnige Mais gepflanzt. Halte kurz vor Pisac, am Mirador Taray an, und genieße die herrliche Aussicht auf die reiche Landschaft.

Mirador Taray Sacred Valley Peru

Mirador Taray mit Blick über das Heilige Tal

Pisac

Nur eine Stunde Autofahrt von Cusco entfernt findest du die Stadt Pisac. Die hier liegenden Inka Ruinen sind fast genauso spektakulär und faszinierend, wie das berühmte Machu Picchu und weit weniger überfüllt von Besuchern. Da die neuen Regeln in Machu Picchu bedeuten, dass du nur mit einem Guide besuchen kannst und dich an bestimmte Zeiten und Wege halten müsst, ist die Erfahrung nicht mehr so ​​magisch wie zuvor. Bei den Ruinen von Pisaq gibt es nichts davon. Du kannst dich nach Herzenslust selbst informieren, dich auf der gesamten archäologischen Stätte bewegen.

Tipp: Wenn du den richtigen Zeitpunkt findest, z. B. am Spätnachmittag, sind möglicherweise nur sehr wenige Touristen da.

Die Inka-Hochburg besteht aus einem „alten“ Dorf und einem „neuen“. Den älteren Teil des Bauwerkes siehst du auf den gegenüberliegenden Bergrücken, bisschen tiefer, als den neuen. Ganz oben auf dem Berg thront das religiöse und militärische Zentrum der Inka-Stätte. Hier hatten auch die Adeligen ihre Wohnhäuser. Einfache Leute müssten durch drei Tore gehen, um in der Stadt anzukommen. Forscher denken, dass der Name Pisac aus dem Wort „Pisaca“ stammt, das „Feldhuhn“ bedeutet. Die halbkreisförmigen Terrassen, die sehr breit auf dem Berg runterlaufen, könnten die Flügel des Vogels bilden. Auf diesen Terrassen haben die Inkas Agrarwirtschaft betrieben.

Inka Friedhof in Pisac

Der Höhepunkt der Pisac-Ruinen ist der Inka Friedhof. Du siehst rechts von der Hochburg (ein bisschen hinter ihm) auf einer steilen Bergwand viele kleine Löcher. In diesen Kämmerchen wurden mehr als 4.000 Menschen in embryonaler Haltung begraben. Sie wurden mit Gebrauchsgegenständen aus Silber und Gold beerdigt. Die Spanier fanden und raubten diese Gräber aus. In manchen Löchern kannst du weiße Punkte oder Flecken entdecken. Wenn du mit deiner Kamera zoomst oder mit einem Fernglas sie anschaut, siehst du, dass diese menschlichen Knochen und Schädel sind.

Die historische Andenstadt Pisac war einst ein wichtiger Handelsposten der Inkas, dank ihrer zentralen Lage. Händler kamen hierher, um Waren zu tauschen. Der Pisac Market blüht heute mit Textilien und Kunsthandwerk immer noch. Der Markt in der Stadt ist recht touristisch, aber es ist ein großartiger Ort, um Souvenirs zu kaufen, da diese etwas billiger sein können als in Cusco. Der Markt ist jeden Tag geöffnet, aber am besten sind die, die sonntags, dienstags und donnerstags stattfinden.

Lamay – das Meerschweinchen-Dorf

Das Meerschweinchen ist eine peruanische Delikatesse. Das Dorf Lamay zwischen Pisac und Ollantaytambo ist für ihre Cuyerias bekannt, die das niedliche Nagetier als Spießbraten verkaufen. Die Hauptstraße der Stadt ist gesäumt von winzigen Restaurants, Hütten und Straßenhändlern, die mit Kräutern gefüllte Meerschweinchen anbieten. Wir haben diese Spezialität probiert. Es lohnt sich zu kosten, weil Meerschweinchenfleisch ganz anders schmeckt, als das Fleisch, an dem wir zu Hause gewöhnt sind.

Pumamarka bei Ollantaytambo

Die Ruinen von Pumamarca sind im Vergleich zu den berühmten benachbarten Ruinen von Ollantaytambo und Machu Picchu weniger bekannt. Sie sind wie ein gut gehütetes Geheimnis. Diese weniger besuchten Ruinen wurden auf einem steilen Berg gebaut und waren einst ein wichtiges Zentrum für das Wari-Volk und später eine Festung der Inka. In Pumamarka lebten Soldaten und einfache Bauer, die im Heiligen Tal arbeiteten.

Diese einfach gehaltenen Bauwerke sind ein Highlight des Heiligen Tals. Du hast in Pumamarca einen herrlichen Panoramablick auf das Sacred Valley. Du kannst die beeindruckenden, alten archäologischen Ruinen in aller Ruhe erkunden, weit weg von den Touristenströmen.

Pumamarca, früher Zeremonienstätte der Wari, besteht aus 24 Gebäuden, die an einem steilen Hang des Heiligen Tals erbaut wurden. Als die Inkas die Kontrolle über Pumamarka übernahmen, verwandelten sie es aufgrund seiner guten Lage mit Blick auf das Tal in eine Militärfestung. In manchen Gebäuden wurden die Bauer des Heiligen Tals untergebracht. Die Häuser wurden aus Stein und Lehm gebaut und haben damals ein Holz- und Strohdach getragen. Die Bauwerke sind trotz ihrem Alter in beeindruckend gutem Zustand. Die Siedlung wurde mit der Ankunft der Spanier verlassen.

Ollantaytambo

Am Ende des Heiligen Tals verbirgt sich ein kostbares Juwel, das nur wenige Touristen in Peru zu Gesicht bekommen: Ollantaytambo. Die Inka-Festung wurde um die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut und ist die zweitbeste erhaltene Ruine in Peru (die dritte wäre Pisac). Ollantaytambo ist in 4 verschiedene Bereiche unterteilt: Die Stadt, die religiösen und militärischen Vierteln und den Agrarsektor. Ollantaytambo wurde wegen Ankunft der Spanier nie fertiggebaut. Die Ruinen erzählen deswegen viel über die Architektur und Bauweise der Inkas. Es lohnt sich also hier einen Besuch machen. Mehr über diese beeindruckende Inka-Stätte findest du in unserem Artikel: Ollantaytambo: die Ruinen und weitere Sehenswürdigkeiten erkunden

Pinkuylluna

Diese kleinen Bauwerke liegen gegenüber von den Ruinen von Ollantaytambo und wurden damals als Lagerhäuser benutzt. Von hier hast du einen herrlichen Blick auf die archäologische Stätte und auf die Stadt.

Moray

Moray kannst du dir so vorstellen, wie ein Amphitheater. Das Inka Bauwerk besteht aus 7 ovalen und 7 kreisförmigen, ineinander liegenden Terrassen, die in den Boden gesenkt sind. Der äußere Kreis liegt höher, der mittlere ganz tief. Es handelt sich vermutlich um eine Art landwirtschaftliches „Forschungszentrum“. Hier konnten die Inkas das Verhalten und Wachstum ihrer Kulturpflanzen in verschiedenen Mikro-Klimata beobachten. Sie konnten erproben, an welcher Temperatur die verschiedenen Pflanzen am besten wachsen können.

Salineras de Maras

Die Salinen befinden sich im Heiligen Tal, ca. 80 Minuten von Cusco entfernt.

Die Salzbeckenlandschaft liegt auf dem Berg Qaqawiñay und gehört der örtlichen Gemeinschaft von 400 Familien, die ihren Lebensunterhalt mit dem Salz verdienen. Salineras de Maras verfügt über mehr als 3.000 Salzbecken. Das Wasser fließt aus einem natürlichen Salzwasserquelle zu den Becken. Die Salinen wurden vermutlich von den Waris (Volk vor der Ankunft der Inkas) erbaut.

Da das Salz heutzutage sehr günstig (1 Kg = 1 Sol) auf dem Markt verkauft wird, haben die 400 Besitzerfamilien angefangen erstmal Landwirtschaft zu betrieben und dann Eintritt für den Besuch der Salinen verlangen. Wenn du möchtest, kannst du gegen Gebühr auch an einer Tour durch die Salinen teilnehmen.

Derzeit ziehen diese natürlichen Salzpools Hunderte von Touristen an. Die Aussicht auf diese leicht rosafarbene Beckenlandschaft ist wunderschön. Kleine Salzquadrate füllen das Tal, so weit das Auge reicht, und die Tatsache, dass es diesen Ort schon vor den Inkas gab, macht ihn noch eindrucksvoller. Du kannst zwischen den Becken spazieren gehen und den einheimischen Arbeitern zusehen. Es gibt mehrere Aussichtspunkte an denen du einige coole Fotos ablichten kannst. Wir raten dir, schon bevor du bei den Salinen ankommst, oben auf der Straße einen Stopp zu machen. Von oben ist der Blick auf die Salzbecken gigantisch. Am Straßenrand findest du Platz zum Parken.

Tipp: Bevor du Salineras de Maras verlassen würdest, schaue bei dem kleinen Markt vorbei. Hier kannst du dir Salzstatuen, Salzsäcken und andere Souvenirs besorgen. Das Salz, das nicht so weiß ist, sondern etwas Farbe hat, hat ganz viele Mineralien. Wir haben uns für peruanische Schokolade mit hohem Kakaoanteil und mit Salz entschieden.

Machuqolqa

Machuqolca liegt ca. 1 Stunde Fahrt weit von Cusco. Nicht nur auf die ehemaligen Inka Lagerhäuser sind hier sehr schön, sondern die Aussicht auf die Berge in die andere Richtung.

Chinchero

Die Stadt Chinchero ist in der Nähe von Machuqolca. Die Ruinen haben wir nur von außen besichtigt. Es gibt einen Aussichtsplattform namens Balcon del Inka: Centro de Textilería Artesanal. Von hier hast du eine perfekte Sicht auf die Inka-Stätte, die ähnlich aufgebaut ist, wie Ollantaytambo. Die einst wunderschöne Stadt besaß religiöse, militärische Zentren und die Terrassen für die Landwirtschaft.

Tipp: Besuche die Souvenirshops, die sich neben dem Holzbalkon befindet. Es lohnt sich auch, wenn du nichts kaufen möchtest. Die Verkäuferinnen sind Frauen, die die Nachfahren der Inkas sind. Sie tragen ihre wunderschönen Trachten, sind sehr nett und lustig. Sie sind auch für einige Fotos bereit.

Unsere Hotelempfehlung im Heiligen Tal der Inka

Das Hotel Inka Khawarina Tambo in Ollantaytambo können wir mit diesen Worten beschreiben: Gastfreundlichkeit, Hilfsbereitschaft, Liebe und Zufriedenheit. Es ist ein kleiner Familienbetrieb. Die Familienmitglieder haben mangelnde Englischkenntnisse, also du brauchst Grundkenntnisse in Spanisch oder gute Köpersprache mit Händen und Füßen, wenn du mit ihnen reden möchtest. Bis wir in Ollantaytambo angekommen sind, hat sich unser Spanisch bisschen verbessert, also wir konnten alles mit der lieben Frau alles besprechen. Unser Zimmer war geräumig und schön. In der kleinen Küche wurde uns leckeres Abendessen und Frühstück zubereitet. Der Eigentümer selber hat uns mit seinem Motortaxi zum Bahnhof gebracht, als wir nach Machu Picchu gefahren sind. Zwei Nächte haben wir hier mit Frühstück gebucht.

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